Anlegen mit Gewinn für die Region: Wer in den vergangenen Monaten bei der Volksbank eG einen nachhaltigen Fonds abgeschlossen hat, unterstützte damit gleichzeitig nachhaltige Projekte vor der eigenen Haustür.
Denn für jeden Abschluss spendete die Genossenschaftsbank einmalig 20 Euro an eins von vier Projekten in ihrem Geschäftsgebiet. Dazu zählen die Burgbühne Stromberg, die Hospizbewegung im Kreis Warendorf, die Insektenwiese in Warendorf und die Streuobstwiese in Harsewinkel. Die Aktion startete am 17. August und endete am 30. Dezember 2020. Nach etwa vier Monaten sind insgesamt 18.800 Euro zusammengekommen.
„Wir freuen uns, dass unsere Kunden die Nachhaltigkeitskampagne so gut aufgenommen haben“, resümiert Peter Könekamp, Bereichsleiter Vertriebsmanagement und Prokurist bei der Volksbank eG. Das Geld sei bereits ausgezahlt oder gerade auf dem Weg zu den einzelnen Projekten. „Wir hoffen, damit den jeweiligen Verantwortlichen etwas unter die Arme greifen zu können, damit sie auch in Zukunft ihre alltäglichen Aufgaben erfüllen und einen Beitrag für die Region leisten können“, so Könekamp.
Der Erfolg der Kampagne zeige, dass die Kunden neben einer attraktiven Rendite auch vermehrt Wert auf eine nachhaltige Ausrichtung der Anlage legten. „Und mit der Verbindung zu den regionalen Projekten konnten unsere Kunden gleich doppelt Gutes tun“, sagt der Bereichsleiter. Als regionale Bank ist es der Volksbank eG ein besonderes Anliegen, die Entwicklung vor Ort aktiv zu unterstützen. „Mit unserem vielfältigen Engagement setzen wir uns für den Erhalt der natürlichen Ressourcen und die Förderung von sozialen und kulturellen Initiativen ein“, erläutert Könekamp. Das Thema Nachhaltigkeit habe bereits heute einen hohen Stellenwert für die Bank und werde auf längere Sicht immer wichtiger.
Wegen der positiven Resonanz überlegt die Volksbank ihre Nachhaltigkeits-kampagne in diesem Jahr zu wiederholen und ruft dazu auf, Vorschläge für nachhaltige Projekte einzureichen. „Es sollten gemeinnützige Vereine oder Organisationen mit Sitz in unserem Geschäftsgebiet sein“, erklärt Könekamp. Die Projekte können aus den unterschiedlichsten Bereichen wie Umwelt, Soziales oder Kultur kommen, sollten sich aber an den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen orientieren. Interessierte sind eingeladen, eine Kurzvorstellung des Projekts an Benjamin Havermann schicken: